Wie Hochschulen mit Unternehmen kooperieren

Fokusthema der Studie 2013

Die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft schafft Innovationen und erhöht die Wertschöpfung in den Regionen. Für Hochschulen sind Kooperationen mit Unternehmen als wissenschaftliche Inspiration und Finanzierungsquelle interessant. Doch die Dynamik in der Zusammenarbeit hat in den letzten Jahren nachgelassen. Wie schätzen Hochschulen aktuell die Beziehung zur Wirtschaft ein? Wie soll sie sich in Zukunft entwickeln? Wie steht es um die Freiheit der Forschung? Das Hochschul-Barometer 2013 gibt Antworten und zeigt, welche Faktoren eine erfolgreiche Partnerschaft ausmachen und welche Herausforderungen bestehen.

Drittmittel der Wirtschaft: Wer profitiert?
Der hochgerechnete Gesamtbeitrag der Wirtschaft beträgt 1,7 Milliarden Euro. 78 Prozent der Mittel gehen an Universitäten, 22 Prozent an Fachhochschulen. Die Verteilung nach Fächern und Hochschultypen unterscheidet sich deutlich von der öffentlichen Förderung.
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Freiheit der Forschung nicht in Gefahr
Die Partnerschaft mit der regionalen Wirtschaft sehen die Hochschulen als echten Gewinn an: Drei Viertel der Hochschulleiter bewerten sie positiv. 93 Prozent wollen Forschungskooperationen ausbauen. Die Freiheit der Forschung sehen die Hochschulen durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen nicht gefährdet.
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Was braucht eine gute Partnerschaft?
Hochschulen beklagen Probleme bei der Finanzierung der Forschungszusammenarbeit. 55 Prozent der Kooperationen und 36 Prozent der Aufträge erwirtschaften nicht indirekte Projektkosten wie Ausgaben für Verwaltung und Infrastruktur.
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Stimmen aus den Hochschulen
Wie sieht die Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmen in der Praxis aus? Zwei Beispiele aus Neubrandenburg und Göttingen.
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Die Zusammenarbeit mit Unternehmen
Kooperationspartner der Hochschulen als jährlicher Indikator des Hochschul-Barometers vergleichen
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