Fokusthemen der Studie 2018
Regionale Hochschulkooperationen
In vielen Regionen Deutschlands gibt es mehr als eine Hochschule. Dabei befinden sich unterschiedliche Hochschultypen häufig in direkter Nachbarschaft. Staatliche und private Einrichtungen, Universitäten ebenso wie Fach- und spezialisierte Hochschulen. Eine Zusammenarbeit untereinander bringt Vorteile: Wissenschaftliche Kompetenzen können sich ergänzen. Gemeinsame Strukturen können Synergien schaffen. Doch Partnerschaften bedeuten auch Koordinationsaufwand. Wie steht es mit regionaler Hochschulkooperation und wie soll sie sich aus Sicht der Hochschulleitungen in Zukunft entwickeln?
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Open Science
Mit dem Begriff Open Science wird eine Reihe unterschiedlicher Konzepte und Ziele einer Öffnung von Wissenschaft verbunden. Dazu gehören: die Qualität von Prozessen und Ergebnissen der Wissensproduktion steigern, den Zugang zu wissenschaftlichen Ergebnissen erleichtern, durch Kooperation und Partizipation zu Innovation und der Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen, Problemlösungen beschleunigen sowie Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit schaffen. Welche Chancen sehen Hochschulen in der Zusammenarbeit mit unüblichen Akteuren?
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Stiftungsprofessuren
Stiftungsprofessuren sind ein wichtiges Instrument des privaten Engagements zur Förderung der Wissenschaft. Für Hochschulen sind die privat finanzierten Stellen eine Möglichkeit, mehr personelle Ressourcen für die Lehre bereitzustellen, neue Fachdisziplinen zu finanzieren und die Wettbewerbsfähigkeit in der Forschung zu stärken. Wie bewerten die Hochschulleitungen das Förderinstrument Stiftungsprofessuren?
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